Weltjugendtag


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Der Weltjugendtag ist eine Veranstaltung der römisch-katholischen Kirche. Das Treffen für alle Jugendlichen zwischen 15 und 30 Jahren aus aller Welt wird vom Päpstlichen Rat für die Laien (Teil der Kurie) und dem Gastgeberland organisiert. Seinen Ursprung haben die Treffen in einer Initiative von Papst Johannes Paul II., der 1984 zum „Internationalen Jubiläum der Jugend“ nach Rom einlud.

Bisher gab es 13 internationale Weltjugendtage, die fortlaufend nummeriert werden. Der erste fand 1986 in Rom statt. Er wird als erster internationaler Weltjugendtag bezeichnet, da die Weltjugendtagstreffen in den Jahren 1984 auf das „Heilige Jahr der Erlösung“ und 1985 auf das „Jahr der Jugend“ der UN zurückzuführen ist. Die Jugendtage 1984 und 2000 in Rom fanden in Heiligen Jahren statt. Mit zwei Vorläufern und zwei offiziellen Weltjugendtagen 1986 und 2000 fanden bisher die meisten Weltjugendtage in Rom statt.

 

Weitere Weltjugendtage fanden statt:

in Argentinien  Spanien  Polen  USA  Philippinen  Frankreich  Italien Kanada Deutschland

 

Jetzt 2008, vom 15. bis zum 21. Juli  in Sydney -Australien.

Im Vorweg ist dazu der Sarg mit den sterblichen Überesten eines seliggesprochenen Paters nach Australien zum Weltjugendtag gebracht worden.
Pater Pier Giorgio Ftassati starb 1925 im Alter von 24 Jahren an Polio. Er war ein Helfer der Armen und wirkte in den Elendsvierteln seiner Heimatstadt Turin, dort infizierte er sich auch mit der Kinderlähmung. 1990 wurde er seliggesprochen.
Normalerweise steht sein Sarg in Turin. Bei der Öffnung 1981 war der Körper nach Angaben von Angehörigen noch intakt. Der 4. Juli ist der offizielle Gedenktag des Seligen.

Jetzt soll der Sarg mit der Leiche des Paters, der vom Vatikan als Vorbild für die Jugend verehrt wird, ungeöffnet während des Weltjugendtages in der St. Mary - Kathedrale in Sydney ausgestellt werden.

Die zunächst als einmaliges Ereignis geplante Veranstaltung entfachte so große Begeisterung, dass Papst Johannes Paul II. das „Jahr der Jugend“ der Vereinten Nationen 1985 zum Anlass nahm, den Weltjugendtag zur festen Einrichtung zu erklären. Seither findet dieser jedes Jahr statt: alle 2 bis 3 Jahre als internationaler Weltjugendtag, in den Jahren dazwischen als regionale Weltjugendtage in den einzelnen Diözesen. Als einer der Mitbegründer gilt der damalige Präsident des Päpstlichen Rates für die Laien, Kardinal Paul Josef Cordes, der die Treffen am Palmsonntag 1984 und 1985 vorbereitete.

Der Papst veröffentlicht vor jedem Weltjugendtag eine Botschaft an die Jugendlichen, in der er unter anderem das Motto auslegt. So war das Motto des Weltjugentages 2005 in Köln beispielsweise „Venimus adorare eum (Mt 2,2)“ (Wir sind gekommen, um IHN anzubeten). Vor jedem „großen“ Weltjugendtag reist das Weltjugendtagskreuz durch die Nachbarländer und das Land, wo das Jugendtreffen stattfindet. Seit 2003 begleitet auf Wunsch von Papst Johannes Paul II. die Marienikone mit dem Motiv „Salus Populi Romani“ aus der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom das Kreuz.

 

Das Motto 2008:

Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein. (Apg 1,8)

 

Es werden mehr als 300 000 Teilnehmer erwartet, und Höhepunkt ist eine Messe mit Papst Benedikt.


 

 

 

 

 

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